Das Labyrinth – Landkarte der Seele

zusammen mit Barbara Eckert

"Das Leben ist ein beständiges Gehen im Labyrinth. Ankommen und Aufbrechen. Zur Mitte finden und sie wieder verlassen. Sich wenden müssen und doch weiterkommen." (Gernot Candolini)

Das Labyrinth gehört zu den ältesten Symbolen der Menschheit -  für viele  ein energiegeladener Raum, dessen spirituelle Kraft sich im Be-gehen erschließt. Sie sind symbolische Orte einer spirituellen Pilgerreise. Mit seinen vielen Bögen und Wendungen lässt es sich als Spiegel des eigenen verschlungenen Lebensweges verstehen: zur Mitte finden durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens, um Altes zurück zu lassen und Neues daraus mitzunehmen. Die Mitte ist nicht immer im Blick, auch wenn sie vielleicht ganz nah liegt. Aber sie zieht als Kraftort, als Ort der Umkehr, begleitet durch die Hoffnung, dass sich das göttliche Geheimnis als Mitte des Lebens offenbart. „Das Labyrinth lehrt: Wir dürfen unserem Lebensweg vertrauen, wir kommen bei uns, im Zentrum des Lebens an.“ (Gernot Candolini).

Elemente des Kurses sind thematische Impulse, Begehen des Labyrinths aus verschiedenen Perspektiven, persönliche Schweigezeiten, meditatives Sitzen in der Stille, Austausch über Einsatzmöglichkeiten der Labyrintharbeit in Kursen